how the hacke became the pee

8.5.08 0 Comments




wenn dieser blog schon zum lesekreis herabsinkt, sollte die geschichte wie unser geliebter hp seinen namen bekam, auch mal die runde machen.

es war damals 2005. die geschichte began auf einer fahrt nach berlin, damals noch in meinem stinkenden opel corsa baujahr 1990. wir brauchten für die fahrt, die normalerweise nicht mehr als 5 stunden in anspruch nehmen sollte, ungefähr 7, jedoch gefühlte 10. in der karre herrschte ein ohrenbetäubender lärm, da ein mader die lärmisolation unter der motorhaube zerfressen hatte. wir bekamen den motorenlärm eins zu eins in den innenraum übertragen und drehten deshalb das radio voll auf. mit schrottmucke (electric six) kämpften wir gegen den lärmbrei an, der durch die amatur quoll.

bei solch unentspannter fahrt waren raststätten ein willkommener ort der zuflucht und so machten wir an jeder zweiten rast, um kippen zu rauchen oder uns den merkwürdigen kulinarischen angeboten hinzugeben. und dann geschah es: mitten im nichts (ehemalige ddr) an einer raststätte im gastrobereich hing im angebot ein dermaßen liebloses foto eines hackepeters (brötchen mit so einer art mettwurstbestrich) das uns das lachen kam. erstens wegen des bildes, zweitens wegen des namens. die vorstellung wie man einfach so charmlos hack auf ein brötchen kippen kann lies uns an einen skater denken, der ebenfalls so schmerzlos seine tricks auf das reinheimer curb hackte.

that is how joseph became the hacke pee

Some say he’s half man half fish, others say he’s more of a seventy/thirty split. Either way he’s a fishy bastard.