...., oder die, die es gerne werden möchten.

30.5.08 0 Comments






Letztens beim Skaten ist uns eine ganz besondere Dame aufgefallen, die sichtlich gefallen an Herrn SchwOOOOOOAAAAAARZZZZZZeggers zwei Donnerbalken hohen Heelflips aus einem Bensheimer Kicker gefunden hatte. Nachdem sie anfangs noch etwas schüchtern aus ihrem Fenster sah, taute sie sofort auf als SchwOOOOOOOAAAAAARZZZZZZegger den Heelflip weiterfuhr. Der Rest ist Geschichte. Welcome to K-Unit: TODESOMAAAAAAAA!

....do you know how to cruise?!

30.5.08 0 Comments

Grelle Session

28.5.08 0 Comments

Bei -35 Grad geht ja wahrlich kaum noch jemande vor die Tür,
außer Kackicrew, K-Unit und die, die es gerne werden möchten.
Skaten im Unterhemd - Und das bei diesen Temperaturen.

Später wurde es dann grell und am Ende fragte man sich nur noch:
Was checken die denn?

Was macht denn eigentlich Häääänsmaaan??

26.5.08 0 Comments

Seit geraumer zeit besitzt häääänssmaaaann den flugschein und hat sich erstmal ein flugzeug gekauft...dies ist wahrscheinlich auch die antwort für sein plötzliches verschwinden...aber nun denn...er wurde in einem vorort von amsterdam gesichtet...
wahrscheinlich ist er auf dem rückflug in da hood und ist wieder bereit zum multimedia bizz...glücklicherweise würde der überflug von holländischen locals gefilmt:

Wo ist walter?!

25.5.08 0 Comments

alles muss raus...

25.5.08 0 Comments

hier ein paar impressionen vom wochenende...mehr bilder auch auf www.streetspirit-video.blogspot.com






hahahhahaha

25.5.08 0 Comments

Schnarch

24.5.08 0 Comments



Mister Sägewerk himself Simon gab sich in Rubens Wohnzimmer die Ehre. Alle Beteiligten durften sich glücklich schätzen eine seiner seltenen Schnarchsonate beiwohnen zu dürfen - und konnten später nicht einschlafen.

k-cabrio - die neue spaßgesellschaft

22.5.08 0 Comments





heaven is a place on earth
- stevie sieht auf den fotos aus wie ein
schwuler gitarrenlehrer.
kann man schon als diffamierung
bezeichnen diese bilder publik zu
machen

K-unit boss rockt minigolf

22.5.08 0 Comments

Tagesausflugs der KC-ChefEtage mit einem überragenden Sieg des K-Unit Boss!






Endplaztzierungen eines dramatischen Games:

K-UNIT BOSS goes ROCKET!!!

22.5.08 0 Comments

Drogen?!

22.5.08 0 Comments

Modeselektor im 603 = Drogen + Freaks

Kackicrew in Paris

21.5.08 0 Comments

check check!!

So sehe ich die Kackicrew in 5 Jahren

14.5.08 0 Comments





Die Banlieue läuft Amok

.....fullpipe action....

13.5.08 0 Comments




fullpipe????

malle joe hat das mallegap gefunden.

11.5.08 0 Comments

Mr. Schwarzennnnneggggeerrrrr

11.5.08 0 Comments

Hogan brews best!

11.5.08 0 Comments


Gestern war ja Bratwurst Jam auf dem Beauner Platz und es war toll.
aber am besten war natürlich dass Mr. Hagen Hogan himself anwesend war und mir sein erstes selbstgebrautes Weissbier (man munkelt es habe 20%) mitgebracht hat.
Nach fachgerechter Öffnungszeremonie, vollzogen durch Hansman, wurde der gute Stoff gleich mal verköstiert. Ergebnis: leicht viel Kohlensäure (O-Ton Hansman: "Da flog mi beim Uffmache fast de HUUT vom Kopp!"), aber extrem lecker!
Demnächst gibts hoffentlich noch mehr vom HoganBräu.
Erste Teamrider: Niklas Griebehoe(1.Platz) und Paul DICHT(2.Platz)
GOOD TIMES

Checkt ihr´s noch? Oder stylt Ihr schon!

10.5.08 0 Comments

kommando niveau runter!

10.5.08 0 Comments

deswegen helme tragen.

10.5.08 0 Comments

Interview check check ?!=")§&%²\³[]

9.5.08 0 Comments



......um das Niveau am Boden der Tatsachen zu halten

how the hacke became the pee

8.5.08 0 Comments




wenn dieser blog schon zum lesekreis herabsinkt, sollte die geschichte wie unser geliebter hp seinen namen bekam, auch mal die runde machen.

es war damals 2005. die geschichte began auf einer fahrt nach berlin, damals noch in meinem stinkenden opel corsa baujahr 1990. wir brauchten für die fahrt, die normalerweise nicht mehr als 5 stunden in anspruch nehmen sollte, ungefähr 7, jedoch gefühlte 10. in der karre herrschte ein ohrenbetäubender lärm, da ein mader die lärmisolation unter der motorhaube zerfressen hatte. wir bekamen den motorenlärm eins zu eins in den innenraum übertragen und drehten deshalb das radio voll auf. mit schrottmucke (electric six) kämpften wir gegen den lärmbrei an, der durch die amatur quoll.

bei solch unentspannter fahrt waren raststätten ein willkommener ort der zuflucht und so machten wir an jeder zweiten rast, um kippen zu rauchen oder uns den merkwürdigen kulinarischen angeboten hinzugeben. und dann geschah es: mitten im nichts (ehemalige ddr) an einer raststätte im gastrobereich hing im angebot ein dermaßen liebloses foto eines hackepeters (brötchen mit so einer art mettwurstbestrich) das uns das lachen kam. erstens wegen des bildes, zweitens wegen des namens. die vorstellung wie man einfach so charmlos hack auf ein brötchen kippen kann lies uns an einen skater denken, der ebenfalls so schmerzlos seine tricks auf das reinheimer curb hackte.

that is how joseph became the hacke pee

the wonderful stories of mr. Hacke Peeeeee

7.5.08 0 Comments



Teil 1
Ich will also in die Stadt und denke – meiner neurotischen Veranlagung folgend – zum dritten Mal beim Verlassen der Wohnung darüber nach, ob ich wohl das Badezimmerfenster geschlossen habe. Den Wohnungsschlüssel halte ich, wie immer, in der rechten Hand. Nach kurzem Überdenken der Situation und der Kalkulierung eventueller Folgen, die durch das fahrlässige Offenlassen des Fensters ausgelöst werden könnten, komme ich zu dem Schluss, dass es wohl besser wäre, einfach noch mal ins Bad zu gehen, um die Situation auszuchecken.
Infolgedessen halt ich in der Bewegung inne, mache auf dem Absatz kehrt und laufe, auf möglicherweise angelassene Lichter achtend, um die Ecke ins Bad.

Nun geschieht es zwar durchaus nicht besonders häufig, dass meine Befürchtungen, ich könnte die Wohnung auch nach dem dritten Kontrollgang nicht ordnungsgemäß verlassen, bestätigt werden. An manchen Tagen jedoch will es der Zufall anders und lässt vereinzelt ein Lichtchen brennen, ein Fenster offen stehen oder (manchmal auch in Kombinationen auftretend) die Tür nicht doppelt abgeschlossen. Diese ganz speziellen Tage sind im Übrigen Grund für einen stillen Triumph im für die Neurosen zuständigen Teil meines Gehirns, bedeuten sie doch einen Sieg über das anhaltende Stöhnen und Beteuern meiner Freundin, die Wohnung sei doch nun schon zum dritten mal kontrolliert worden und man fände auch beim vierten Male alles so vor, wie man es beim vorherigen Kontrollgang vorgefunden hätte.

An diesem Tag bestätigt sich meine Befürchtung. Das Badezimmerfenster ist offen!
Unser Badezimmerfenster befindet sich direkt über der Toilettenschüssel, welche zur Rechten von einem weißen Toilettenbürstenhalter samt Bürste und zur Linken von einem roten Plastikpömpel mit Holzgriff gesäumt wird. Der Pömpel spielt im weiteren Verlauf der Geschichte eine untergeordnete Rolle.

Jedenfalls greife ich - nicht ohne ein wenig schmunzeln zu müssen - mit meiner Rechten nach oben, um das Badefenster zu schließen und endlich in die Stadt gehen zu können.
Mittlerweile beläuft sich meine Verspätung auch auf mehrere Minuten, weshalb ich überlege, mit dem Auto in die Stadt zu fahren. Die Idee wird sogleich verworfen, denn in der Innenstadt einen Parkplatz um die Mittagszeit zu finden gleicht dem Versuch, das Universum in seiner Länge, Breite und Tiefe verstehen zu wollen. Es ist nicht nur unmöglich, es wird einem auch schon beim bloßen Reflektieren der Aufgabe schwindelig und manchmal auch noch schlecht.

Aber ich war bei meiner Bewegung stehen geblieben; besser gesagt bei meiner Fensterschließungsroutine: Ich greife also mit meiner rechten Hand nach oben und – es kommt wie es kommen muss – lasse fliehkraftbedingt meinen Haustürschlüssel fallen.
Es kommt, wie es kommen muss.
Naja, eigentlich kommt es ein wenig anders:
Der Schlüssel fliegt und fliegt und landet mit einem Klirren und Schmatzen im Toilettenbürstenhalter. Scheiße. „Im Klo wäre er dann doch besser aufgehoben“, denke ich mir und wünsche, der Tag hätte gar nicht erst begonnen.

Etliche Unterdrückungen von Würgereflexen und 3 Flaschen Kodanspray später stehe ich vor der Haustür und schließe ab. Zweimal. Ich zähle nämlich mit. Dann steige ich die Treppe hinab, gehe durchs Tor und laufe die Wenckstraße hinunter. Es ist ein schöner, sonniger Tag und aus den Earphones plärrt der Soundtrack vom „Yeah Right!“. Am Eingang des Herrengarten überkommt mich ein bohrender Zweifel. Er hat vor allem mit dem Ausschalten von Zimmerlampen zu tun.
yosep

LoveTheHood

6.5.08 0 Comments



Time for Rockets

6.5.08 0 Comments

Momentaufnahme des Raketenstarts direkt am Staatstheater Darmstadt

........Junglas Photography.......

5.5.08 0 Comments




check check!!!

.....BornToSkate.....

5.5.08 0 Comments

born to skate !!

Streetspirit...

5.5.08 0 Comments

Mr. Markus Hoben arbeitet fleissig an seinem neuen Videoprojekt "Streetspirit"...also immer mal wieder seinen dazugehörigen Blog checken !!!

>>>BONUS-CLIP<<<

ein video namens kacki

4.5.08 0 Comments

eine echte kacki session, mit mächtig schlechten tricks, mächtig unmotivierten dicken skatern und einem stark kackimäßigen dialog auf der quarter. das alles gepaart mit einer schlechten kamera - volar ein video namens kacki