sunday`s with ruben. ep.3 "THE BRECHT"
26.4.09
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heute ist sonntag und es ist mal wieder soweit..26.4.09 0 Comments
eine neue folge von ruben löbberts absoluter non sense soap "sundays with ruben löbbert" ist auf dem schirm.
wie könnte man es von einem der verrücktesten mitglieder der kackicrew anders erwarten kommt die episode 3 vor der episode 2..weiss der geier warum aber auf die 2te kann man sich jetzt schon freuen. (wie in ep1. berichtet geht er wohl snowboarden..wir sind gespannt).
nun zu diesem stück ep.3 "THE BRECHT"
...ruben verliert ein paar sprüche über darmstadt neuester skate errungenschaft ... dem neuen skate spot an der brecht schule..
viel spass und bis zum nächsten mal huihui
hdm
sundays with ruben. ep.3 from hdm productions on Vimeo.
.......HOT NEWS ..........
25.4.09
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Dicke Finanzspritze25.4.09 0 Comments
Stadt verteilt 48,5 Millionen aus Konjunkturpaket
Vereine, Initiativen, Schulen, Kindertagesstätten und Feuerwehren können sich über einen Geldsegen freuen. Der Magistrat der Stadt Darmstadt hat über die Verteilung der 48,5 Millionen Euro aus den Konjunkturprogrammen des Bundes und des Landes entschieden.
Die Liste umfasst mehr als 130 Projekte. Den Löwenanteil erhalten nach den Vorschlägen des Magistrats mit 35,1 Millionen Euro die Schulen. 5,5 Millionen fallen an die Kindertagesstätten, 4,5 Millionen an das städtische Klinikum. 2,5 Millionen Euro sollen dem Straßenbau und begleitenden Maßnahmen (Radwege, Fußgängerunterführungen) zukommen, je eine Million Euro dem Vereinssport sowie den Feuerwehren. Uns ist eine gute Streuung gelungen, sagte Oberbürgermeister Walter Hoffmann bei der Präsentation der Wunschliste.
Das Konjunkturpaket soll die Sanierungen an den Schulen beschleunigen. 70 neue Betreuungsplätze für Kleinkinder können geschaffen werden 40 davon im neuen Mehrgenerationenhaus in der Waldkolonie, 20 in der Heimstättensiedlung, zehn in der Petrusgemeinde in Bessungen. Am Klinikum kann umgebaut werden. Die Feuerwehren können sich unter andrem neue Schutzkleidung anschaffen.
Das etwas verwahrloste Freizeitgelände Steinbrücker Teich erhält eine dicke Finanzspritze von 800 000 Euro. Damit sollen unter anderem die Spielplätze erneuert werden. Für 210 000 Euro wird im Bürgerpark eine Skateranlage errichtet. Über eine adäquate Anlage für Skateboardfahrer verfügt Darmstadt nämlich bisher nicht. Zwei neue Bolzplätze werden angelegt, fünf Kunstrasenplätze.
Am kommenden Dienstag, muss das Stadtparlament über die Verteilungsliste des Magistrat abstimmen. Die Zeit drängt: spätestens zwei Tage später muss sie der Landestreuhandstelle in Wiesbaden vorliegen. Falls das Land oder der Bund den ein oder anderen Wunsch ablehnt aus formalen Gründen oder weil ein Verein die 50 Prozent Eigenfinanzierung nicht aufbringen kann gibt es eine lange Nachrückerliste von weiteren rund 100 Projekten. frs
fr. online
fuck you shitbird!!
24.4.09
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http://www.fr-online.de/top_news/1726849_Hanf-Initiative-Frankfurt-Fuer-legales-Kiffen.html24.4.09 0 Comments
verallgemeiner den scheiss nicht!
Wunschliste
23.4.09
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ECHO ONLINE 23.4.09 23.4.09 0 Comments
Ein Mehrgenerationenhaus ist für die Waldkolonie geplant. Wie das Muckerhaus in Arheilgen soll es ein Treffpunkt in dem Stadtteil werden. Zudem wird es dort ein Betreuungsangebot für unter drei Jahre alte Kinder geben. Seit Jahren ist es am Akazienweg geplant. Doch bislang hatte die Stadt dafür nicht die erforderlichen drei Millionen Euro. Daran hätte sich auch nichts geändert. Dank des Konjunkturprogramms kann das Haus nun in den kommenden Monaten gebaut werden. Sozialdezernent Jochen Partsch nennt das „einen Glücksfall“. Das Mehrgenerationenhaus ist eine von mehr als 130 Maßnahmen , die mit den 48,5 Millionen Euro Fördergeld aus den Konjunkturprogrammen von Landes und Bund in diesem sowie im kommenden Jahr finanziert werden sollen. Diese Anmeldeliste hat der Magistrat gestern beschlossen.
Der Löwenanteil, 35,14 Millionen Euro, ist für den Schulbau vorgesehen. Diese Liste war weitgehend vor Monaten zusammengestellt worden. Durch den Magistratsbeschluss steht nun auch fest, welche anderen Projekte angemeldet werden sollen, um die nach Ansicht von Oberbürgermeister Walter Hoffmann „einmalige Chance zur Verbesserung der Infrastruktur“ bei Straßenbau, Sport, Jugend und Sozialem zu nutzen.
Es sei darauf geachtet worden, die Fördermillionen möglichst breit zu verteilen, erklärte Kämmerer Wolfgang Glenz. Allein 5,5 Millionen Euro werden für Kindertagesstätten ausgegeben. 70 neue Betreuungsplätze für Kleinkinder werden geschaffen. Neben den 40 Plätzen im neuen Mehrgenerationenhaus auch zehn in der Petrusgemeinde und 20 in der Heimstätte. Groß ist die Zahl der Maßnahmen für Vereine. Eine Million Euro ist vorgesehen. Die Liste der von den Vorständen eingereichten Wünsche war deutlich länger. „Das war um das Fünf- bis Sechsfache überzeichnet“, sagt Sportdezernent Glenz. In Abstimmung mit den Sportverbänden ist die Liste entstanden. Demnach sind vier neue Kunstrasenplätze vorgesehen: bei VfR Eberstadt, SV Eberstadt, DJK/SSG Darmstadt und TSG 1846 Darmstadt. Die weitere Liste ist lang.
Aus der Sicht von Sozialdezernent Partsch hat die Umsetzung der Konjunkturpakete in Darmstadt eine „starke jugend- und sozialpolitische Note“. Dazu zählt er auch den Bau von je einem Bolzplatz im Europaviertel und im Akazienweg sowie einer Skateranlage im Bürgerpark. Auch die SPD lobt in einer Stellungnahme die „soziale Handschrift“.
Wären manche dieser Projekte ohne Konjunkturpaket gar nicht möglich, bedeuten die Fördermillionen beim Straßenbau indes eine Beschleunigung geplanter Sanierungsarbeiten. 2,25 Millionen Euro sind für Straßensanierungen vorgesehen – nach bestehender Prioritätenliste. Auf dem Programm steht weiterhin die bereits angekündigte Aufwertung des Steinbrücker Teichs. Zudem soll die Busfahrt zu dem Ausflugsort billiger werden, indem der dortige Halt in die selbe Tarifzone wie die Stadtmitte einbezogen wird.
Wenig geändert hat sich bei der Liste der Schulprojekte. Da Darmstadt 2,5 Millionen Euro mehr erhält als zunächst geplant, sollen nach Angaben von Schuldezernent Dierk Molter der Bau der Turnhalle an der Adelungschule und die Sanierung des Berufsschulzentrums Nord zusätzlich realisiert werden. Der Kritik, dass vor allem Gymnasien von dem Konjunkturprogramm profitierten, begegnete Molter mit dem Hinweis, dass 4,7 Millionen Euro für die Verbesserung der Ausstattung aller Schulformen ausgegeben werden – 717 000 Euro mehr als zuerst geplant.
Bis Donnerstag (30.) muss die Stadt die Anmeldeliste abgeschickt haben. Das Stadtparlament beschäftigt sich am Dienstag (28.) mit ihr. Selbst wenn mancher Wunsch von Bund oder Land nicht akzeptiert werden sollte, ist Glenz unter Verweis auf die lange Nachrückerliste mit 99 Maßnahmen nicht bange: „Uns werden die Projekte nicht ausgehen.“
Manges Releaseparty und Abschiedskonzert
20.4.09
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20.4.09 0 Comments
24. Apr. 2009 22:00
Weststadtcafé Darmstadt
Skateboardcontest in Reinheim
14.4.09
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14.4.09 0 Comments
Um 14 Uhr geht es los. Es wird ein Teamskate mit 3-5 Teilnehmern pro Team geben. Es kann nur ein Team geben. Anmeldung vor Ort.
Danach wird es den Kiddie-Adult Contest geben. Ein Kid oder Anfänger wird jeweils mit einem Erwachsenen fahren. Der kreativste, lustigste, schrägste oder perverste Run gewinnt!
Ansonsten gibt es Grill´n´Chill und alles was das Herz begehrt.
diggen säääägg, der Typ.
11.4.09
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11.4.09 0 Comments
Guyler Shokilado posts the hottest shit.
Shitfilmz 4 comes sooner than later!
fullstop
Skateranlage auf dem früheren Schießplatz
11.4.09
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Jugend : Freizeitgelände wird attraktiver: Fußballtore und Ballfangzaun geplant11.4.09 0 Comments
leer
Es gibt eine erfreuliche Nachricht für die Jugendlichen aus der Siedlung, vor allem aus dem Ernst-Ludwig-Park. Auf dem Gelände des ehemaligen Schießplatzes wird noch in diesem Jahr eine asphaltierte Skatefläche, allerdings ohne Skateelemente, gebaut. Für Stadtrat Jochen Partsch ist es wichtig, dass die jungen Skater bei der Planung mit einbezogen werden. Das Jugendamt wird sich an sie wenden, sie haben aber auch die Möglichkeit, selbst mit dem Jugendamt (etwa über das Bürgerbüro West) Kontakt aufzunehmen.
Beim Bau von Skateelementen in Eigeninitiative sollen die Jugendlichen finanziell unterstützt werden. Die Skatefläche wird kein Skate-Park – den soll es in Darmstadt an anderer Stelle geben. Er wird mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket 2 entweder im Bürgerpark oder im Herrngarten gebaut.
Zusätzlich zur Skateranlage wird das ehemalige Schießplatz-Gelände mit Rasenballspielfläche, Fußballtoren und Ballfangzaun ausgestattet. Die Kosten der bereits von der Darmstädter Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Aufwertung des Freizeitgeländes betragen rund 50 000 Euro. Die Maßnahme ist Teil des Investitionsprogramms für Spielplätze. Alle Umbauten sollen noch in diesem Jahr erfolgen, ein genauer Zeitpunkt steht aber noch nicht fest.
Außerdem wird geprüft, ob das in der Elisabeth-Leuschner-Anlage abmontierte große Trampolin einer neuen Nutzung im Freizeitgelände zugeführt werden kann. Die Anregung dazu kam von der SPD Heimstättensiedlung. Das bei Kindern und Jugendlichen beliebte Trampolin war abgebaut und eingelagert worden, weil sich Anwohner über den Lärm der Spielenden beschwert hatten.
Sundays with Ruben Ep.01 `der pilot`
10.4.09
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10.4.09 0 Comments
Sundays with Ruben Ep.01 from hdm productions on Vimeo.
so gehts aber nicht!!!!!
7.4.09
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7.4.09 0 Comments
„Direktive gegen das rollende Brett“?! … Come on!
Seit dem Wochenende greift offenbar eine neue Doktrin der Ordnungskräfte von Barcelona im Umgang mit Skateboardern. Der Polizeichef von Barcelona sprach die Order aus, die eine Null-Toleranz-Politik im Umgang mit Skatern vorsieht. Die prominentesten Opfer der „directiva contra la tabla rodante”, wie es in der Amtssprache heisst: Die Exil-Germanen Frölich und Kurtca.
Zwei Mannschaftswagen der Polizei fuhren am gestrigen Dienstag gegen 17.30 Uhr am Macba auf. Der Platz wurde sofort abgeriegelt und alle anwesenden Skater erkennungsdienstlichen Massnahmen unterzogen. Photo- sowie Filmequipment wurde konfisziert. Nach Abschluss der „Ermittlungsmassnahmen“, die Augenzeuge Lucas Fiederling als „äusserst unschön und handgreiflich“ bezeichnete, wurden Mark Frölich, Bülent Kurtca und weiter teils bekannte Skater mit Handschellen gefesselt in die Wagen verfrachtet. Lucas gelang die Flucht, aber auch er hat keinen Kontakt zu den Inhaftierten, denen insgesamt über 50 Vergehen zur Last gelegt werden. Die neue Direktive der Stadt sieht Bestrafungen für Sachbeschädigung und ähnliches für Skateboarder auch rückwirkend vor.
Marks Anwalt, der zurzeit auf dem Weg nach Barcelona ist, wollte noch keinerlei Stellung zu den Vorfällen beziehen, um das Verfahren nicht zu gefährden. Bezirksstaatsanwalt Miguel de Gonzales-Cabrón sagte im Lokalradio: "Wir wollen ein Exempel statuieren. Diese Plage muss endlich ein Ende haben. Die Jugendlichen sollten lieber etwas sinnvolles tun. Die Bürger sind allesamt aufgerufen, gegen die Skater vorzugehen."
Quasi über Nacht wurde Skateboarding in Barcelona verboten. Verstösse gegen das Gesetz durch Herumrollen auf den Strassen werden mit bis zu 2000 € geahndet, bei Beschädigungen wie Slide- und Grindspuren müssen diese zudem selbstständig entfernt werden. Bekannte Spots wie Macba oder Parallél werden in den kommenden Tagen geskatestoppt.
stilvoll
5.4.09
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5.4.09 0 Comments
etwas älter aber macht spaß anzuschaun
Musik: M. Ward - Helicopter
M.Ward kann ich nur weiterempfehlen echt schee
cheers
hat mir grad der süße felix geschickt crazy tricks abgespaced und so
Stadtbelebung?????
2.4.09
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Kein Flohmarkt mehr auf dem Karolinenplatz2.4.09 0 Comments
Umzug: Premiere auf dem Nordbadparkplatz am Sonntag (5.) – Stadt will so sparen
leer
Der Flohmarkt auf dem Karolinenplatz ist nicht mehr. Am Sonntag (5.) ist Premiere auf dem Parkplatz am Nordbad. Die Verlegung begründet die Stadt zum einen mit der Notwendigkeit, Kosten zu sparen. Auf dem Parkplatz am Bürgerpark seien zum Beispiel keine Absperrgitter nötig, ihr Auf- und Abbau falle weg. Zum anderen werde der Karolinenplatz noch in diesem Jahr zur Großbaustelle wegen des Umbaus des Landesmuseums, der Verlegung der Treppe neben dem TU-Entree und der Anlage einer weiteren künstlichen Darmbachrinne.
Doch auch nach Abschluss der Bauarbeiten soll der Flohmarkt nicht zurück in die Innenstadt, sagte der städtische Sprecher Frank Horneff auf Anfrage. Umfragen unter den Standbetreibern beim letzten Flohmarkt hätten eine positive Resonanz auf die Verlagerung ergeben. Schon die Parkplatzsituation auf dem Messplatz sei mit der in der Stadtmitte überhaupt nicht zu vergleichen. Zwar wechselt der Ort, die Vorgaben der Stadt für die Standbetreiber bleiben jedoch dieselben:
Das Marktgeschehen darf über das Gelände des Parkplatzes nicht hinauswachsen, aufgebaut werden darf frühestens am Samstagabend (4.) ab 23 Uhr. Gewerbetreibende, auch fliegende Händler, nicht nicht zugelassen. Fahrzeuge dürfen nicht auf dem Flohmarktgelände abgestellt werden. Sperrige Güter und Tiere sowie Lebensmittel und Getränke dürfen nicht auf dem Flohmarkt gehandelt werden.
Nicht verkaufte Gegenstände müssen wieder mitgenommen werden. Der Aufbau kleiner Schirme mit einem Durchmesser von etwa 2,50 Meter ist gestattet. Die zu verkaufende Menge darf das nicht überschreiten, was der Einzelne tragen kann. Die Verkaufsfläche sollte nicht größer als ein Tapeziertisch sein. Bei Zuwiderhandlungen werden Platzverweise ausgesprochen oder auch Bußgelder erhoben. Toilettenwagen sind auf dem Flohmarktgelände aufgestellt.
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